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Nun führt er mich in ein herrliches Wohnzimmer mit dem fantastischen Blick in den riesigen Garten, den Wald dahinter und dann weiter in die Ferne. Auf der einen Seite befindet sich der Essbereich mit einem langen Tisch aus Holz, darum stehen ca. 12 Stühle. Zur anderen Seite liegt das Wohnzimmer. Dort ist eine große U-förmig angeordnete Polstergarnitur mit Blick durch die Fenster. An der hinteren Wand befindet sich eine geschlossene Schrankwand über die gesamte Fläche. An der Wand zum Haus hin ist ein großer offener Schrank erkennbar, der eine umfangreiche Bar beinhaltet. Insgesamt wirkt alles gemütlich, aber funktional, ohne großen Schnickschnack.
„Ich denke, das Ganze wirkt auf Dich relativ normal. Es gibt jedoch noch einige verborgene Dinge für den Komfort.” Er greift nach der Fernbedienung auf dem Couchtisch und drückt einen Knopf. Jetzt schließen die Jalousien am Fenster und gleichzeitig senkt sich eine Leinwand aus der Decke. Im selben Moment sehe ich, dass über der Bar, die ja gegenüber der Leinwand steht, ein Lichtstrahl erscheint. Der Beamer beginnt sofort ein Bild auf die Leinwand zu projizieren.
Ich erkenne mich in einer der geilen Stellungen aus dem Hotel. Nach einigen Sekunden wechselt das Bild und es erscheint ein anderes Bild von mir in überaus obszöner Haltung. Ich merke sofort, wie mich diese Bilder erregen und feucht machen. „Es ist herrlich, diese Bilder von dir anzuschauen, deswegen habe ich diese Diashow zusammengestellt und schon mal auf meinen Server geladen.”
„Setz’ Dich hin, ich hole uns einen Drink!” Er deutet auf einen Stuhl am Esstisch, von dem ich aber auch herrlich meine Bilder weitersehen kann. Ich schließe meine Beine und öffne sie immer wieder und versuche dadurch, meine zuckende Vulva ein wenig mehr zu stimulieren. Dann erscheint er mit zwei Sektgläsern. „Einen schönen Schluck Champagner auf Deinen Einzug hier in diesem Haus!” Er reicht mir eines der Gläser und stößt mit mir an. Ich werde ganz wuschig, unentwegt erscheinen Bilder von mir in den unanständigsten Positionen aber auch in extrem geilen Stellungen. Dazu seine Anwesenheit und Aura, die mich immer wieder in ihren Bann zieht. Ich nehme einen weiteren Schluck und drücke wieder meine Beine zusammen, um den Druck auf mein Lustzentrum zu erhöhen.
„Oh, da scheint ja jemand sehr geil zu sein und zu versuchen, sich etwas mehr Lust zu verschaffen. Ich glaube, das kann ich im Moment noch nicht zulassen.” Er steht auf, geht zu einer Kommode an der Wand, öffnet die oberste Schublade und hält dann ein paar Seile in der Hand. Nun kommt er zu mir. Er beugt sich vor und seine Hand nähert sich dem Stuhl. Dann höre ich ein leises Klacken. Als ich hinschaue, sehe ich eine metallene Öse, die kurz vor der Lehne aus der Sitzfläche herausgeklappt ist.
Im Nu hat er eine weitere Öse auf der anderen Seite geöffnet. „Diese Stühle habe ich anfertigen lassen. Sie bieten die verschiedensten Fixierungsmöglichkeiten, um so geile unbeherrschte Wesen wie Dich im Zaum zu halten. Öffne Deine Beine weit!” Ich öffne meine Knie. „Weiter!” Ich schiebe meine Beine noch weiter auseinander. Die Knie bewegen sich dabei über den jeweiligen Rand des Stuhles hinaus. Mein Rock öffnet sich dadurch natürlich und beginnt den Blick auf meine Vulva freizugeben. In diesem Moment greift er nach meinen Beinen. Es klackt wieder kurz und dann stehen zwei metallene Streben oben aus den Stuhlbeinen heraus. An den jeweiligen Enden wiederum mit einer Öse versehen. Die beiden Stangen verhindern nun, dass ich meine Beine wieder schließen kann.
Er greift nach meinem linken Fuß und hebt ihn an, so dass mein Unterschenkel nun parallel zur Sitzfläche liegt. Er beginnt ein Seil mehrfach um meinen Knöchel zu wickeln. Am Ende zieht er ein Seilende durch die hintere Öse und zieht straff. Jetzt ist mein Fuß an der Öse fixiert und ich kann mein linkes Bein nicht mehr bewegen. Er vollführt dasselbe am rechten Bein. Ich sitze mit weit geöffneten Beinen auf dem Stuhl und die Füße sind nach hinten hochgebunden. Er stellt sich hinter mich.
Seine Hände kommen nach vorne. Er streicht über meine Brüste, die sich deutlich gegen den dünnen Stoff drücken. Er gleitet mit den Fingern hinab, bis diese meinen heißen Schlitz erreichen. Er streicht durch die weit geöffnet Möse. „Da ist ja jemand pitschnass, ich glaube es entsteht schon eine kleine Pfütze auf dem Stuhl! Nimm noch einen Schluck!” Ich beuge mich vorsichtig nach vorne, greife nach dem Glas und genehmige mir einen ordentlichen Schluck. Ich stelle das Glas zurück.
„Bei Deiner Geilheit scheint ja die Gefahr zu bestehen, dass Du es Dir plötzlich selbst besorgen möchtest. Also strecke Deine Arme nach hinten!” Ich führe meine Arme nach hinten und höre gleichzeitig wieder dieses Geräusch eines einrastenden Metallteils. Er hebt meine Unterarme hinter der Lehne an, so dass sie parallel liegen. Nun spüre ich, wie er beginnt ein Seil um beide Unterarme herumzuführen. Nach einer Weile sind meine Unterarme jeweils vom Ellbogen bis zum Handgelenk umwickelt.
Er popüler casino zieht dieses Paket noch etwas nach oben. Dann fühle ich, dass er das Seil an einer weiteren Öse an der Stuhllehne knapp unterhalb der oberen Kante befestigt. Nun bin ich völlig hilflos und ihm ausgeliefert. Mein Oberkörper ist fest an der Rückenlehne durch die dahinter befestigten Arme. Das drückt zusätzlich noch meine Brüste nach vorne. Meine Beine sind weit gespreizt und auch durch die Fixierung zur Bewegungslosigkeit verdammt.
„So ist das sehr schön! Du siehst herrlich aus! Lass mich noch ein wenig mit der Kleidung nachhelfen.” Er schiebt die Seide über meinen Brüsten nach unten, sodass meine Titten freiliegen. Dann zieht er noch etwas an dem Rocksaum, wodurch der Blick auf meinen Venushügel vollständig freigegeben wird. Er fährt noch einmal mit der Hand durch meinen Schritt. „Du wirst ja immer nasser, scheint mir!”
„Ich denke, Du sitzt so erstmal ganz gut, damit ich Dir weitere Vorzüge meines Wohnzimmers näherbringen kann!” Mit diesen Worten geht er auf die Schrankwand hinter der Couchgarnitur im Wohnzimmer zu. Er drückt auf eine Tür, die sich über die gesamte Höhe der Schrankwand nach links öffnet. Sofort erkenne ich an der Innenseite der Tür eine Vielzahl an dort hängenden Utensilien. Ich sehe mehrere Peitschen, die ordentlich nebeneinander in einem Halter hängen. Dann einige Paddle und Stöcke. Darunter scheinen sich verschiedene Ketten und ähnliches zu befinden. Im oberen Bereich der Tür hängen ein paar Ledermanschetten und daneben eine Vielzahl an ordentlich aufgewickelten Seilen.
Im Schrank selbst erkenne ich irgendwelche metallenen Gegenstände und hölzerne Platten, kann aber nicht genau sehen, was es ist. Nun öffnet er die danebenliegende Tür. Hierdurch wird die gesamte Breite der eingebauten Teile sichtbar. Ich kann aber immer noch nicht genau erkennen, was es alles ist. Ich entdecke an der rechten Türinnenseite weitere Gegenstände. Ich sehe Halsbänder in verschiedenen Breiten, Knebel und Ringe für den Mund. Darunter zwei große Klammern, die aussehen, als könne man damit den Mund offenhalten. Ich fühle sofort, wie der Anblick dieser Dinge mir einerseits einen Schauer über den Rücken jagt, andererseits richten sich meine Brustwarzen noch mehr auf und sind prall. Dazu laufe ich weiter aus und habe inzwischen das Gefühl in einem See zu sitzen.
„Dies ist ein kleiner Lustcenter, der es mir erlaubt, Dich in verschiedenen Weisen zu fixieren, um Dich zu verwöhnen oder Dich zu präsentieren.” Er greift nach oben und es klappen zwei Arme nach oben, die dadurch rund 2,5 m in den Raum ragen. An den Enden ist jeweils ein Karabiner. Die Arme befinden sich nun rund 2,5 m über dem Boden und rund 2 m auseinander. Sofort erkenne ich, wie es funktioniert. Er kann mich dort hinstellen und meine Arme nach oben fixieren, schön auseinandergezogen. Nun zieht er zwei weitere Arme heraus, die dann am Boden liegen, auch mit jeweils zwei Karabinern, direkt unterhalb der oberen. ‚Ja, das ist zur Fixierung der Beine!’ denke ich bei mir.
Er greift nach einer Fernbedienung. Er drückt einen Knopf. „Siehst Du, jetzt kommen die Karabiner herunter, damit ich Deine Arme gegebenenfalls daran befestigen kann. Genauso lassen sich die Karabiner für die Beine bewegen.” Ich fühle wie der Gedanke daran, dort angebunden zu werden, in mir alle Gefühle freisetzt und durch meinen Bauch grummelt.
„Manchmal ist es aber vielleicht auch angenehmer, sich zu legen! Dafür ist hier eine Liege.” Er greift in die Mitte und klappt eine schmale mit schwarzem Leder bezogene Liege nach vorne. An den Seiten befinden sich überall Ösen. „Dann muss ich natürlich Deine Beine an den oberen Haken befestigen, um Dich schön aufzuspannen.” Wieder zittere ich am ganzen Körper. Er kommt zurück zum Esstisch und setzt sich zu mir. „Na, wie gefällt Dir meine kleine Lustinsel im Wohnzimmer?”
„Sie macht mich wahnsinnig geil! Ich laufe aus und kann es nicht erwarten, von Dir dort benutzt zu werden!” Ich bin fast entsetzt über meine Worte, aber das Ganze hat mich so in Besitz genommen, dass ich mich wie ein völlig notgeiles Wesen fühle. „Das ist sehr schön! Es freut mich, dass Du solche Lust auf diese Dinge hast. Ich denke aber, ich werde Dich zusätzlich zu den herrlichen Bildern noch ein wenig aufwärmen.” Mit den Worten geht er zu dem offenen Schrank und greift nach ein paar Dingen. Als er zurückkommt, sehe ich eine klassische Gerte und metallene Klammern. Als er näherkommt, erkenne ich, dass es diese Schmetterlingsklammern sind, die auf Zug noch stärker zugreifen. Sofort spüre ich ein verräterisches Zucken in meinen Nippeln.
Er stellt sich neben mich. Er hebt die Gerte und landet einen nicht zu festen Schlag mitten auf meine offene Möse. Ich zucke zusammen, auch wenn er „nur” meine Lippen getroffen hat und nicht meinen Lustknopf. Nun schlägt er in rascher Folge mit moderater Härte immer wieder auf meine Lippen. Ich fühle, wie sie langsam wärmer werden und Blut in sie yatırımsız deneme bonusu strömt. Ich kann sehen, wie sie sich langsam wieder rot färben. Durch meine Lustsäfte, die natürlich jetzt noch stärker fließen, klatschen die Schläge umso stärker und werden begleitet von schmatzenden Geräuschen. Nach einer Weile hört er auf und ich kann erkennen, dass meine äußeren Lippen inzwischen angeschwollen und knallrot sind. Das leichte Brennen und ziehen führt jedoch zu einer ungeahnten Geilheit.
Er stellt sich neben mich. Mit seiner linken Hand hebt er meine linke Brust an. Er streicht mit dem Daumen über meinen Nippel. Dann hält er eine der Klammern in der Hand. Ich atme kräftig ein, und schon spüre ich die beiden Gummis am Ende der Klammer an meinem Nippel. Schnell löst er den Griff und sofort greifen die Enden fest in meinen Nippel. Ich schreie auf. Aber in kürzester Zeit verwandelt sich der anfängliche unbändige Schmerz in absolute Lust. Ich stöhne. Er wiederholt das Ganze natürlich auch am rechten Nippel.
„Ich hoffe, die Schläge und die Klammern bereiten Dir rechte Lust?” „Sie machen mich wahnsinnig. Ich bin so geil.” „Das ist sehr schön. Möchtest Du denn gerne meine Kuschelecke ausprobieren?” „Jaaa!” antworte ich. „Ich bin so nass und absolut wild, Du musst mir das Ganze zeigen!” Bei diesen Worten steht er schon hinter mir und beginnt mich loszubinden.
Ich spüre, wie das Blut wieder in meine Glieder strömt. „Sei vorsichtig, wenn Du aufstehst!” warnt er mich. Er gibt mir die Hand und hilft mir. Vorsichtig führt er mich zu der offenen Lustecke. Er klappt die Liege wieder hoch und stellt mich mit dem Gesicht zum Wohnzimmer mittig unter die herausragenden Arme. „Zieh’ Dich aus!” sagt er kurz. Ich entferne das Kleid. „Die Schuhe kannst Du auch ausziehen, die Strümpfe behalte bitte an!” Ich tue es. Nun stehe ich bis auf meine Strümpfe nackt vor ihm.
Er greift nach zwei Hängefesseln, diese Ledermanschetten mit integriertem Griff. Er legt sie mir an und befestigt sie an den herabhängenden Karabinerhaken. Schon hat er die Fernbedienung in der Hand und drückt auf einen Knopf. Langsam gleiten die Seile nach oben. Nach kurzer Zeit ziehen sie stramm. Er lässt es weiterlaufen und meine Arme werden nach außen und oben gezogen. Er stoppt erst als ich auf meinen Zehenspitzen stehe. Ich meine, etwas zu schwanken, kann mich aber gut an den Fesseln festhalten.
Er stellt sich hinter mich und führt seine Hände nach vorne. Er streicht leicht über meine Brüste, erst oben, dann seitlich, dann unten. Ich fühle, wie meine Nippel noch praller werden, trotz der fest zugreifenden Klammern. Dann haken seine Finger in die Schlaufen am Ende der Klammern. Langsam verstärkt er den Zug. Die Klammern greifen jetzt noch fester zu und meine Brüste werden an den Nippeln langgezogen. Ich stöhne und winsle. Aber gleichzeitig entsteht diese Hitze in meinem Bauch und die pure Lust schlägt in mein Lustzentrum. Er lässt los und streichelt wieder meine Brüste. Er küsst mich auf den Hals und ich lasse meinen Kopf zurückfallen auf seine Schulter. „Du bist so sinnlich, so geil und sexy!” säuselt er in mein Ohr.
Dann entlässt er mich aus seinen Armen. Als nächstes sehe ich ihn mit Fesseln vor mir stehen und er beginnt diese an meinen Knöcheln zu befestigen. ‚Oh Gott!’ denke ich. ‚Ich stehe jetzt schon auf Zehenspitze, wenn er jetzt die Füße nach außen zieht, hänge ich frei.’ Kaum habe ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, zieht es auch schon an meinen Beinen nach außen. Es dauert nicht lange und meine Füße werden vom Boden gehoben. Ich spüre den stärkeren Druck auf meine Hände, kann aber gut festhalten. Nach ein paar Sekunden, sind meine Beine weit gespreizt und ich hänge wie ein großes X mitten im Raum. Ich atme schwer.
Er greift mir in den Schritt. „Meine Güte, das läuft ja schon an Deinen Schenkeln herunter!” „Es macht mich wahnsinnig!” kann ich stöhnend hervorbringen. „Du siehst, das ganze System bietet tolle Möglichkeiten. Ich will Dich aber nicht auspowern. Wie er das sagt, spüre ich, wie ich langsam hinabsinke, dann berühren meine Füße den Boden, werden aber weiterhin weit auseinandergezogen. Als ich mit den ganzen Füßen auf dem Boden stehe, stoppt er. Jetzt fühlt sich das Ganze deutlich entspannter an, auch wenn ich alle meine Lustteile offen präsentiere.
Er dreht sich von mir ab und geht zum Tisch. Dadurch wird meine Aufmerksamkeit etwas abgelenkt und plötzlich sehe ich wieder die Bilder von mir, die weiter auf die Leinwand projiziert werden. Ich schaue frontal auf meine rote Möse, aus der sein Saft läuft. Er kommt mit beiden Gläsern zurück. Das eine stellt er ab, mit dem anderen kommt er zu mir. Er stellt sich hinter mich. Sein freier Arm legt sich um meine Taille. Er streicht mit der Hand über meinen Bauch hinauf zu meiner Brust. Zärtlich streicht er darüber, gleichzeitig lehnt er seinen Kopf von links gegen meinen. Es ist ein so inniges Gefühl. Ich vergehe darin. Dann hebt er das Glas mit der anderen Hand und führt ilk üyelik deneme bonusu veren siteler es an meinen Mund. Er lässt mich trinken. Das tut gut. Danach nimmt er einen guten Schluck aus seinem Glas.
Er geht zum Schrank hinter mir. Ich höre, wie er an der linken Schranktür hantiert. Nach einer kurzen Pause schlägt ein knallharter Schmerz völlig unvermittelt auf die ganze Länge meiner Möse bis zu meiner Klit. Ich schreie laut auf. Und fühle wieder diese sagenhafte Wandlung von Schmerz zu Lust. Es bleibt mir aber kaum Zeit für den Genuss, denn schon trifft mich der nächste Schlag, den er scheinbar mit einer Peitsche aus vielen Riemen von hinten zwischen meine offenen Beine schlägt.
Dann umschließt er mich mit seinen Armen, Er streicht mit beiden Händen über meinen Bauch. Nun wandert eine Hand zu meinem triefenden und schmerzenden Schlitz, die andere umschließt meine linke Brust. Er streicht mir durch die Möse. „Wie schön nass Du bist! Es ist wunderbar zu sehen und zu fühlen, wie Dich die Behandlung anmacht und aufgeilt.” Er streicht weiter über Brust und Nippel. Dann dringt er mit seinem Finger in mich ein. Ich lehne mich gegen ihn. Ich stöhne.
Er entlässt mich und steht plötzlich vor mir mit einem merkwürdigen Gegenstand. Es sieht aus wie die Beine eines Tisches mit einem Tischbein. Er stellt es vor mich. Dann erkenne ich es. Es ist ein Ständer, an dem oben ein ordentlicher Dildo aufgeschraubt ist. Er ist genau so lang, dass er ungefähr auf der Höhe meiner Möse endet. Im selben Moment höre ich die Winden über mir und spüre den starken Zug an meinen Armen. Er beginnt mich wieder hochzuziehen. Es dauert nicht lange und ich hänge wieder frei in der Luft. Er greift nach dem Ständer. Jetzt verstehe ich es, der Dildo passt jetzt genau unter mich. Er berührt gerade eben meine nassen Lippen. Er bewegt ihn ein wenig hin und her und scheinbar auch etwas nach oben, denn ich fühle ein ganz leichtes Eindringen in meine Lustbox.
Dann surrte es wieder. Er senkt mich ab und im selben Moment dringt der Dildo in mich ein. Ich stöhne auf. Er senkt mich weiter und umso mehr dringt das fette Plastik in mich ein. Ich kann nur weiter stöhnen und genieße den Eindringling. Als meine Füße wieder den Boden berühren, steckt er tief in mir. Im selben Moment drückt aber auch etwas Festes gegen meine Klit. Der Dildo hat wohl noch einen Fortsatz zur zusätzlichen Stimulation. Was für ein irres Gefühl, aufgespannt wie ein X und tief penetriert, meine Lust ist übermäßig. Meine Lustsäfte müssen inzwischen an dem Ständer hinablaufen!
Alexander geht weg und lässt mich in dem Zustand. Er setzt sich aufs Sofa und scheint die projizierten Bilder meiner Lust und Verruchtheit zu genießen. Ich sehe sie jetzt auch wieder und merke, wie sie mich noch geiler machen. Ich fühle, dass ich Erlösung brauche. Ein wenig kann ich mich hin und her bewegen und mir damit noch etwas mehr Lust verschaffen. Ich schiebe mein Becken leicht vor und zurück und reibe meinen Lustknopf an dem Fortsatz. „Ja, diese Geilheit!” höre ich ihn. „Du scheinst nur noch Lust zu sein! Du triefst aus Deiner Fotze, wie eine läufige Hündin. Aber wenn Du es so dringend brauchst, hilft das vielleicht ein wenig!”
Mit den Worten beginnt es in mir zu vibrieren. Ich stöhne und winde mich. Die Vibrationen nehmen noch zu. Und dann passiert es, der Fortsatz startet mit kräftigen Vibrationen und es schlägt in meine Klit ein. Ich schreie auf. Ich fühle das Aufbäumen in meinem Inneren, diese unsagbar riesige Welle, die beginnt sich Bahn zu brechen. Ich schaukele mit dem Becken, die Vibrationen nehmen vollständig Besitz von mir. Ich reiße an den Fesseln, die mich gut festhalten. Ich schmeiße meinen Kopf hin und her. Und dann passiert es, der Orgasmus ergreift meinen gesamten Körper, er schüttelt ihn noch mehr durch. Ich fühle nur noch die pure Lust in meinem Unterleib. Es kommt mir in langen Wellen. Es scheint nicht enden zu wollen. Dann hören die Vibrationen auf. Mein Kopf sinkt nach vorne. Ich hänge an den Seilen. Er steht jetzt vor mir und nimmt mich in den Arm. Ich lege meinen Kopf auf seine Schulter. „Ich danke Dir! Das war fantastisch!”
Nach einer Weile höre ich ihn, „aber um den Orgasmus gebeten und um Erlaubnis gefragt hast du auch nicht!” ‚Oh. Gott! Das vergesse ich in meiner Lust immer wieder!’ denke ich bei mir. „Ich bitte untertänigst um Entschuldigung und eine gerechte Bestrafung!” ‚Was bin ich brav’ denke ich bei mir. Er hält mich immer noch im Arm. Dann merke ich, wie er beginnt die Fesseln an meinen Händen zu lösen. Wie herrlich, endlich kann ich ihn in den Arm nehmen.
Wir stehen noch eine Weile so, dann sagt er, „Du hast ja bisher eigentlich nur das Wohn- und Esszimmer gesehen. Tut mir leid, ich hätte Dir natürlich erstmal das ganze Haus zeigen sollen.” Dann entlässt er mich aus seinen Armen und kniet sich vor mich. Er löst jetzt auch die Fußfesseln. Er ergreift meine Hand und führt mich zum Sofa. Ich setze mich, er daneben. Er reicht mir mein Glas und wir prosten uns zu. „Auf den herrlichen Einstand hier im Haus! Dein Orgasmus war wunderbar!” Wir sitzen noch eine Weile, dann drückt er einen Knopf, die Diashow endet und die Leinwand verschwindet in der Decke. Draußen setzt gerade die Dämmerung ein, aber es ist noch hell genug, den Blick über den herrlichen Garten schweifen zu lassen.
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