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Geschichte mit ein bisschen Kaviar…

Meine Güte ist das heute wieder ein Wetter. Ich kam gerade von einer Messe für Sexspielzeug und war mit meinem kleinen Wohnmobil auf dem Weg nach Hause. Als selbständige Sex Shop Besitzerin muss Frau auf dem laufenden bleiben.

Wir hatten Mai und es war richtig kalt und regnete in Strömen. Kein Wetter um mit dem Hund rauszugehen.

Als der Regen stärker wurde hielt ich es für besser an der nächsten Bushaltestelle anzuhalten und den schlimmsten Regen abzuwarten. Die Scheibenwischer schafften die Wassermassen nicht mehr.

Wer trotzdem weiterfährt handelt meiner Meinung nach total verantwortungslos. So eilig kann man es gar nicht haben um so ein Wetter abzuwarten.

Kurz glaubte ich im Scheinwerferlicht eine kauernde Gestalt im Haltestellenhäuschen gesehen zu haben. Ich könnte mich auch täuschen, der Regenvorhang war einfach zu dicht.

Ich wollte jetzt nicht aussteigen und nachsehen. Da wäre ich selbst in Sekundenschnelle selbst völlig durchnässt. Also wartete ich einfach ab.

Als dann auch noch die Scheiben beschlugen schaltete ich die Klimaanlage aus und die normale Heizung ein. Es dauerte ein bisschen bis die Sicht wieder besser wurde, aber dafür wurde es angenehm warm hier drin.

Da auch der Regen wieder etwas nachließ, wagte ich es das Seitenfenster etwas herunter zu lassen. Und tatsächlich, da kauerte eine Person und sie sah sehr nass und frierend aus.

Ich hupte kurz und winkte die Person zu mir ins Auto. Zuerst reagierte sie nicht, erst als ich etwas energischer hupte stellte ich eine Reaktion fest. Als sie aufschaute stellte ich beruhigt fest das es sich um eine junge Frau handelte.

Ich bedeutete ihr zu mir zu kommen und einzusteigen. Misstrauisch erhob sie sich und kam langsam näher. Als sie erkannte das ich eine Frau bin, beschleunigte sie ihre Schritte, stieg aber noch nicht ein.

Erst ein „komm steig ein, oder willst du dir den Tod holen?,” ließ sie dazu bewegen sich wieder zu rühren.

Als sie so zusammengekauert neben mir saß meinte ich ein kleines dankbares lächeln zu erkennen. Ich gab ihr die Hand und stellte mich erst mal vor.

„Hallo Fremde ich bin die Viola, mit wem habe ich die Ehre?”.. „Ich bin die Sandra.”

„Hallo Sandra. Du bist ja völlig durchnässt, geh mal nach hinten und sieh zu das du aus den nassen Sachen rauskommst. In dem großen Schrank auf der rechten Seite gibt es große Handtücher.”

Und tatsächlich machte sie schnell um aus den nassen Sachen raus zu kommen.

Als sie nur noch Unterwäsche anhatte sagte ich das sie auch diese Sachen ausziehen soll.

„Keine Angst, ich hab schon mehr nackte Mädchen gesehen als die meisten Menschen in ihrem ganzen leben,” lachte ich. Dann zog sie sich ganz aus. Sie nahm dann ein großes Handtuch aus dem Schrank und wickelte sich darin ein.

„Besser?,” fragte ich sie als sie wieder vorn bei mir saß. „Ja, vielen dank,” sagte sie zufrieden. „wie kann ich das wieder gut machen?”.. „Da wird uns bei Gelegenheit bestimmt etwas einfallen,” lachte ich wieder.

„Wo soll ‘s denn hingehen wenn ich fragen darf?”.. „Mir egal, nur schnellstens weg von hier bevor sie mich finden.”

„Oops.”.. „Keine Angst, nicht die Polizei. Aber könnten wir bitte fahren,” fragte sie schon fast verzweifelt.

Ich startete den Motor und fädelte mich wieder in den Verkehr ein. Man sah ihr an wie sie sich wieder entspannte. Ich ließ sie aber in Ruhe und fragte nicht weiter nach.

Da es zu mir noch gut 300 km waren hatte sie noch genug Zeit mir ihre Geschichte zu erzählen. Wenn sie es denn erzählen will. Ich machte das Radio an und ließ uns mit leiser Musik berieseln. Ich bog auf die Autobahn ab und fuhr Problemlos auf die A8 Richtung Stuttgart.

Sandra hatte die Augen geschlossen. Ob sie schlief konnte ich nicht beurteilen. Aber sie sah sehr entspannt aus. Und sie war eine richtige Schönheit wie ich vorhin sehen konnte. Alles war da wo es mir gefiel und nicht zu knapp. Auch ihre kurzen Haare passten sehr gut zu ihr.

Irgendwann fing sie an zu erzählen: „Ich wurde in keiner schönen Welt geboren. Meine Mutter war Drogenabhängig, meinen Vater kenne ich nicht. Später kam ich dann in ein Heim. Aber das Leben dort war auch kein Zuckerschlecken.

Ständige verbale kämpfe mit größeren Kindern, oft auch leider mit körperlicher Gewalt. Und auch die Betreuer waren nicht gerade das was man als Vertrauensvoll bezeichnen konnte. Oft waren sie Krank und man hatte den Eindruck das wir ihnen egal waren. Hauptsache das Gehalt kam jeden Monat pünktlich.

Besonders wir Mädchen hatten (haben) es schwer. Einige wurden Vergewaltigt, leider auch von den Betreuern. Und wenn man jemanden Anzeigte gab es immer Zeugen die etwas anderes behaupteten.

Und dann brach die Hölle erst richtig los. Und wenn sich ein Mädchen das Leben nahm konnte sich keiner vorstellen warum? Heuchlerisches Pack.

Ich hatte das Glück das ich außerhalb des Heims zur Schule ging. Da nutzte ich die Zeit einen Selbstverteidigungskurs zu besuchen. Auf diese Art konnte ich schlimmeres verhindern.

Aber vor escort çatalca 2 Tagen erfuhr ich zufällig das eine Gruppenvergewaltigung mit mir geplant war.

Ich packte ein paar Sachen zusammen und nach der Schule bin ich ausgebüxt. Leider wurde ich von dem Regen überrascht. Den Rest kennst du ja.”

Ich hatte während der Erzählung schon längst an einem Parkplatz angehalten. So aufgewühlt wie ich war konnte ich nicht mehr fahren.

Ich drehte mich zu Sandra um und nahm sie in die Arme. Und dann fingen wir beide zu weinen an. Ich bin ja nicht aus Stein.

Ich beruhigte mich nach einiger Zeit wieder, nur Sandra war nicht zu beruhigen. Deswegen führte ich sie nach hinten ins Bett wo wir uns dann beide hinlegten.

Die ganze Zeit ließ sie mich nicht los. Irgendwann beruhigte sie sich dann doch und wir schliefen beide ein.

Als ich wieder wach wurde rappelte ich mich auf und fuhr weiter. Sandra ließ ich schlafen, ich deckte sie nur zu. Es war eine Ruhige, stressfreie fahrt bis nach Hause.

Als ich in die Garage fuhr wachte Sandra wieder auf. Ganz verschlafen kam sie zu mir nach vorne und merkte gar nicht das sie vollkommen nackt war. Ein wunderschöner Anblick, mir wurde kurz ganz anders.

„Wo sind wir?”.. „Bei mir zuhause Kleines. Willst du so bleiben?,” fragte ich sie grinsend. „Was, oohhh,” bemerkte das sie nackt war, stürmte nach hinten und wickelte sich wieder in das große Badetuch.

Knallrot kam sie dann wieder zu mir nach vorne. Wir stiegen aus und gingen dann durch die Garage direkt ins Häuschen.

In der Wohnung war es schon richtig schön warm. Dank moderner Technik konnte ich per Handy die Heizung einschalten. Ich ging dann kurz ins Schlafzimmer und zog mich bis auf meine Heels nackt aus. Bin gespannt wie Sandra reagiert wenn sie mich so sieht.

„Viola, warum bist du nackt?,” schaute mich Sandra mit großen Augen an. „Oh, ich vergaß zu erzählen das ich zuhause immer nackt bin, Entschuldige.”

„Na dann sollte ich wohl auch blank ziehen um wieder einen Gleichstand herzustellen,” grinste sie mich an. Und schon sank das Badetuch zu Boden.

„Nur kann ich es dir nicht gleich tun Viola, weil ich habe keine Heels.”.. „Was hast du für eine Schuhgröße?”.. „38.” Ich ging zu meinem Schuhschrank und suchte ein paar schwarze Heels für sie aus. „Probier die mal, ich habe auch 38,” lächelte ich sie an.

„Passen gut zu deinen dunklen Haaren finde ich.”.. „Ich hab solche Schuhe noch nie getragen.”.. „Dann wird ‘s Zeit Kleines, du hast wunderschöne Beine und so kommen sie noch besser zur Geltung. Und vielleicht solltest du deine Beine auch mal rasieren.”

„Und meine Muschi, ich weiß, aber da wo ich lebte hatten wir diesen Luxus nicht. Da hieß es Überleben.”

„Bei mir kannst du dich voll und ganz zur Frau machen wenn du das möchtest.

Ich werde dich unterstützen wo ich nur kann, und wie fühlen sich die Schuhe

an?”.. „Ungewohnt, passen aber wie angegossen. Kannst du mir bei meinen ersten Schritten helfen Viola?”

„Ja gern,” sagte ich. Ich half ihr dann hoch und legte meinen linken Arm um ihre Hüfte und drückte sie leicht an mich. Die ersten Schritte waren noch etwas holperig aber Sandra wurde schnell sicherer.

Sie scheint ein Naturtalent zu sein, weil oft dauert es viel länger sicher in solchen Schuhen zu laufen. Als ich mich langsam von ihr löste stoppte sie und trat vor mich.

„Nein, bitte nicht loslassen das fühlt sich so gut an,” und zog sich fest an mich. Unsere Brüste berührten sich, aber sie ließ nicht los. In Gegenteil, sie presste sich noch viel stärker an mich. Gott, was für ein schönes Gefühl.

Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und mehr taten wir nicht. „Viola, wir kennen uns erst ein paar Stunden, aber ich fühle mich so wohl bei dir als würden wir uns schon ewig kennen. Ich weiß, es klingt verrückt, aber ich glaube ich habe mich in dich verliebt.” Hob ihren Kopf und gab mir einen kurzen zärtlichen Kuss.

Ich öffnete leicht meine Lippen und fuhr mit meiner Zunge über ihre Lippen die sie dann bereitwillig öffnete. Vorsichtig drang ich in ihren Mund ein und unsere Zungen begannen einen liebevollen Kampf um die Vorherrschaft. Wir küssten uns bis uns beiden die Luft ausging. Ich hatte schon mit vielen Frauen etwas, aber so was habe selbst ich noch nicht erlebt.

„Ich habe mich auch in dich verliebt Kleines und ich bin sehr glücklich darüber. Wir haben uns nicht gesucht, aber gefunden. Und ich danke den Wettergöttern das sie mich gerade an diese Bushaltestelle führten. Ich hoffe du hast kein Problem damit das ich deine Mutter sein könnte.”

Als Antwort schob sie mir ihre Zunge tief in den Mund und wir küssten uns wieder bis zum Luftmangel.

„Ich hoffe das reicht dir als Antwort. Und jetzt hast du das große Vergnügen mich komplett rasieren zu dürfen Liebste.”.. „Das mache ich doch gern mein Liebling.”

Wir gingen in mein großes Bad und ich ließ Wasser in die große Wanne. Mein Bad ist der größte Raum im ganzen Häuschen. Ich wollte das damals so haben. Da ich meistens sowieso escort silivri alleine bin und sehr viel von Körperpflege halte (mit ausnahmen) war das für mich die beste Entscheidung.

Der nächst größere Raum war dann das Schlafzimmer. Hier stand eine 2x2m große Liebeswiese in der ich mit vielen Frauen und Mädchen Stundenlange Liebesorgien feierte.

Das Bett ist eine Spezialanfertigung und absolut Wasserdicht für diverse Sexpraktiken, die ich hier NOCH nicht näher erläutern möchte. Das nächste wäre dann die Küche, auch hier verbringe ich oft einige Zeit.

Aber der kleinste Raum ist das Wohnzimmer. Das hat den Grund das ich es nicht einsehe meine Lebenszeit damit zu vergeuden den ganzen Tag TV zu schauen.

Es gibt so viel schöne Sachen zu tun die es mir leicht machen darauf zu verzichten. Wie zum Beispiel jetzt meine Freundin von ihren Haaren zu

befreien. Ihre Muschi kam zum Schluss.

Zuerst grob mit der Schere und dann mit viel Gefühl mit der Klinge. Ihre inneren Schamlippen waren sehr ausgeprägt und schauten sehr weit hervor. Ich liebe das bei einer Frau. Natürlich befreite ich auch ihren Po von jeglichen Haaren. Und als ich dann über ihre Rosette leckte stöhnte Sandra laut auf.

Mir scheint meine kleine Sandra mag es auch von hinten, was mich sehr glücklich machte und auch geil. Als ich mit allem fertig war, blieben wir noch ein wenig entspannt in dem Wohlduftenden Wasser sitzen und hingen unseren Gedanken nach.

Nachdem wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten, gingen wir in die Küche und stärkten uns noch ein wenig. Denn wer weiß was der Abend und die Nacht noch alles brachten ;-). Natürlich trug Sandra wieder Heels um sich daran zu gewöhnen. Da ich Heels liebe, gibt es natürlich eine große Auswahl (Typisch Frau).

Ich besaß natürlich auch eine kleine Auswahl an Fick-mich-Schuhen die nur für den Hausgebrauch geeignet sind.

Als wir nach dem Essen wieder alles aufgeräumt hatten gingen wir dann auch ins Bett.

„Sag mal meine Kleine was hättest du denn gemacht wenn wir uns nicht begegnet wären?”.. „Das ist eine gute Frage die ich dir leider nicht beantworten kann. Ich war einfach nur froh von dort weg kommen zu können.”

„Ich verstehe. Und da du jetzt bei mir bist was hast du da vor?”.. „Wenn ich dir nicht zur last falle würde ich gerne mein Abi fertig machen. Was danach ist werde ich dann sehen, aber das Abi ist mir wichtig. Wer weiß was im Leben noch so alles passiert und ein Abi in der Tasche gibt mir da so etwas wie Sicherheit.”

„Ich frage deswegen weil ich habe ein kleines Geschäft speziell für Frauen. Frauen mit verschiedenen Fetischen. Man kann auch auch Sex Shop sagen :-D.

Aber eben nur für Frauen. Bei mir können sie stöbern ohne laufend von irgendwelchen Typen blöd angesprochen zu werden.”

„Hört sich interessant an,” grinste Sandra frech. „Probierst du auch das Spielzeug aus das du verkaufst?”

„Nein, meine Süße. Ich habe nicht gern Plastik in mir.”.. „Und wie war das mit den Fetischen?”.. „Weißt du was ein Fetisch ist?”

„Im Heim war es wirklich nicht schön, aber so manche Dinge hat man doch mitbekommen, ist also nicht so das ich ganz hinter dem Mond lebte. Was hast du denn so für Fetische? Das mit den Schuhen weiß ich ja schon,” lachte sie.

„Gegenfrage. Hast du auch einen Fetisch?”

„Wenn Du mich so fragst, ich weiß nicht so richtig. Es gab schon mal Momente wo wir mit uns selbst allein waren, aber um einen Fetisch zu entwickeln war die Zeit dann doch zu knapp und die Ressourcen waren nicht sehr üppig. Ich denke also das ich NOCH keinen Fetisch habe, bis vielleicht auf die Schuhe, dank dir meine Liebe.”

„Hab ich doch gern gemacht. Ich weiß nicht ob das ein Fetisch ist, aber ich stehe auf Frauen mit Glatze. Und da deine Haare sehr kurz sind bist du mir wohl besonders ins Auge und noch mehr ins Herz gestochen.”.. „Soso, Frauen ohne Haare. Willst du meinen Kopf gleich rasieren oder erst morgen?”

„Ist das dein Ernst?”.. „Ja mein Schatz.”.. „Dann gleich, nicht das du es dir nochmal überlegst.”.. „Nein Liebste, da brauchst du keine Angst zu haben.”

Wir gingen nochmal ins Bad und rasierten ihren Kopf. Sie schaute dabei die ganze Zeit in den Spiegel und lächelte selig. Keine Spur von bedauern oder Traurigkeit. Als wir fertig waren konnte ich es mir nicht verkneifen ihr über die Glatze zu lecken. Sandra schloss dabei genussvoll die Augen. Es schien ihr zu gefallen.

„Wie fühlst du dich damit Liebste?”.. „Es klingt vielleicht seltsam, aber es fühlt sich geil an,” und streichelte sich selbst über den Kopf. „Ungewohnt, aber Geil. Das werde ich wohl für lange Zeit so behalten. Für mich und für meinen liebsten Schatz.”

„Dann habe ich auch eine Überraschung für Dich.” Ich fasste mir hinter den Kopf und zog mir die Perücke vom Kopf. Die Augen von Sandra wurden riesengroß.

„Du trägst auch Glatze? Wie geil ist das denn? Ich hab gar nichts gesehen das du eine Perücke trägst.”.. „Das ist auch eine Maßanfertigung und war nicht billig. Aber ich muss sagen das ich mich ohne escort büyükçekmece besser fühle.”

Sandra kam zu mir und strich mir liebevoll über den Kopf. „Du hast die Perücke jetzt den ganzen Tag getragen. Warum fühle ich keine Stoppeln Liebste?”.. „Das liegt daran das ich mich Lasern ließ. Bis auf meine Augenbrauen wachsen auf meinem Körper keinerlei Haare.”

„Das finde ich super geil. Das will ich auch haben. Irgendwann wenn ich mal Geld habe. So lange ist eben rasieren angesagt.”

„Du kannst es ja in kleinen Schritten machen lassen mein Schatz. Das ist auch eine sehr schmerzhafte Angelegenheit. Ich hatte einige Tränen vergossen bis es soweit war. Aber jetzt will ich es gar nicht mehr anders haben. Natürlich wachsen ab und an ein paar Haare irgendwo, aber die lasse ich immer gleich weg machen.”

Wir gingen danach wieder ins Bett und ich kuschelte mich an den Rücken von Sandra. „Obwohl ich geil bin mein Schatz, möchte ich heute keinen Sex mehr. Es reicht mir das ich den liebsten Menschen den es gibt gefunden habe. Ich Liebe Dich Sandra.”

„Ich Liebe dich auch Viola. Ich bin froh das ich Dich getroffen habe und das ich mich in dich verlieben durfte. Ich will nie mehr ohne dich sein.”

Daraufhin kehrte Ruhe ein und wir schliefen dann ein.

Am nächsten morgen wurde ich durch Vogelgezwitscher wach. So gut wie heute Nacht habe ich schon lange nicht mehr geschlafen. Ich drehte mich zu Sandra um und schaute sie einfach nur an. Sie war wunderschön. Die langen Beine, ihre schmale aber trotzdem weibliche Hüfte, die schmale Taille, die wirklich großen Brüste (75D) und das wunderschöne Gesicht mit den schönen braunen Augen (die noch geschlossen waren).

Gesamteindruck: Traumfrau mit Modelfigur.

Irgendwann fing ich an sie sanft zu streicheln. Nur am Bauch. Ihre Haut ist so weich wie ein Babypopo. Da ich nicht aufhörte sie zu streicheln wurde sie langsam wach.

„Guten morgen mein Schatz,” sagte sie mit noch ganz verschlafenen Augen. Selbst so sah sie einfach zum verlieben aus. „Es war also kein Traum. Ich dachte ich wache wieder im Heim auf. Aber so ist es viel besser.”

Sie zog mich an meinem Kopf zu sich und wir küssten uns zärtlich. „Ich Liebe Dich Viola.”.. „Ich Liebe Dich auch Sandra. Mehr als du dir vorstellen kannst.”.. „Ich kann mir sehr viel vorstellen und das gefällt mir sehr gut.”

Ich küsste sie noch einmal kurz und ging dann ins Bad meine Blase entleeren bevor sie platzt. Ich machte es ja eigentlich anders, aber ich wollte nicht mit der Tür ins Haus fallen und groß machte ich auch gleich.

Nachdem ich gespült hatte kam Sandra rein und setzte sich auch auf den Topf. Ich ging derweil in die Dusche und wartete auf meine Liebste.

Nach der gemeinsamen fast braven Dusche, zogen wir unsere Heels an und gingen in die Küche Frühstücken. Zu zweit macht es einfach mehr Spaß. Das Küchenradio dudelte leise vor sich hin und berieselte uns mit leiser Musik.

So wohl hatte ich mich schon lange nicht mehr Gefühlt. Und das schönste, wir hatten trotz aller Nacktheit und geilen Momenten noch keinen Sex.

Das ist für mich eine absolute Premiere. Ob die wahre Liebe wirklich so beginnt, ich weiß es nicht, aber es fühlt sich gut und richtig an. Nach dem Frühstück beschlossen wir das wir in den Garten gehen und uns ein bisschen die Sonne auf den Pelz brennen zu lassen. Ich stellte die Liegen nebeneinander und legten uns hin.

Ich nahm ihre Hand in meine und fühlte mich gut damit. Es war als würde ich spüren das ihre Liebe auf mich übergeht und umgekehrt. Ich wünschte das das niemals wieder aufhört.

Anscheinend bin ich eingeschlafen. Weil als ich meine Augen öffnete saß Sandra auf der anderen Liege und beobachtete mich.

„Wie lange habe ich denn geschlafen Liebling?”.. „Vielleicht eine Stunde. Aber es war schön dir beim schlafen zuzusehen. Mit dir habe ich eine Traumfrau gefunden Liebste. Du bist wunderschön, du bist sexy, hast schöne große Brüste mit geilen Knabbernippeln, einfach Perfekt. Ich Liebe Dich.”

„Danke Sandra. Das hört eine alte Frau gern. Ich Liebe Dich auch.”

„Du bist nicht alt Viola, du bist gerade mal 36, doppelt so alt wie ich. Also in den besten Jahren. Und wenn du 72 bist werde ich dich genau so lieben wie ich es jetzt tue.

Wenn ich mein Abi in der Tasche habe wird es eine Überraschung geben. Mehr wird NOCH nicht verraten Liebste.”

„Na da bin ich mal gespannt. Was machen wir 2 hübschen heute noch schönes? Lust ein bisschen die Gegend zu erkunden und ein paar Männern den Kopf verdrehen?”

„Das hört sich an als ob es lustig wird. Bin dabei Liebste.”.. „Das wird es bestimmt. Und da du ja ungefähr die gleiche Kleidergröße hast wie ich werden wir auch für dich etwas heißes zum anziehen finden.”

Wir gingen also ins Schlafzimmer und suchten uns was schönes aus. Halterlose Strümpfe, kurze Minis und knapp sitzende Oberteile. Unterwäsche besaß ich keine. „Wir sehen aus als ob wir auf den Strich gehen wollten,” lachte Sandra.

„Aber ich gebe zu es gefällt mir mich so zu präsentieren.”.. „Ja, ich bin schon sehr lange so exhibitionistisch veranlagt und es freut mich das du es auch bist Liebste.”

Ich nahm sie in die Arme und wir küssten uns zärtlich. Wir trennten uns erst wieder wegen Luftmangel. Ich schnappte mir noch mein kleines Umhängetäschchen (Frau braucht ja auch Geld und Papiere) und gingen dann in die Garage und setzten uns in mein kleines Cabrio.

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