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Nach langer Zeit kommt der Dritte Teil.
Melanie und Timo hatten in drn ersten beiden Teilen schön mächtig Spaß.
Viel Spaß beim Lesen.
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Es klopfte schon wieder…zwar ganz leise, aber es war eindeutig zu erkennen. Melanie schaute mich fragend an: „Hast du etwas bestellt?” „Nö” „War ich etwa so laut?” „ja, das auf jeden Fall. Aber das wird jetzt nicht unbedingt jemanden gestört haben…Ich gehe mal schauen.”
Schnell sprang ich aus dem Bett und war bei der Tür. Als ich die Tür schon halb offen hatte, fiel mir ein, dass ich gar nichts an hatte. Naja jetzt ist es auch egal, dachte ich und schaute wer vor der Tür stand. Es war unsere Blonde Nachbarin… „Äh sorry..”, stammelte sie, „mein Wasserhahn geht nicht mehr und ich habe soo Durst.”, sprach sie und wedelte mit einer leeren Flasche. Was eine schlechte Ausrede, fuhr es mir durch den Kopf!
Doch was sollte ich tun? Ich checkte sie kurz von oben bis unten. Sie trug eine bequeme weite Stoffhose und ein weites T-Shirt was nicht viel erahnen lies, außer dass die keinen BH trug. Ihre Backen waren rotlich gefärbt und ihre Haare waren zerzaust, als ob sie gerade erst aus dem Bett ausgestiegen ist.
Als sie sah, dass ich komplett nackt war und meine Körpermitte betrachtete, musste sie sich auf die Lippe beißen. Ich beschloss ihr Spiel mitzuspielen. „Na dann komm doch kurz rein!” lud ich sie ein und öffnete ihr die Tür. Sie reichte mir ihre Wasserflasche, ich drehte mich herum und ging in Richtung Bad.
[Perspektivwechsel]
Was ich sah, als ich in die Suite eintrat, lies meinen Atem stocken und meine Kinnlade klappte herunter. Nicht das der hübsche Kerl gerade mit seinem Knackarsch in das Bad abbog, nein, die Schwarzhaarige lag auf dem Bett und träumte von sich hin. Eine Hand war festgebunden und die andere lag zwischen ihren Beinen. Es roch nach Sex, nach Sperma und nach einem weiblichen Geschlecht. Ich erschauderte.
„Timo, wer ist da?” fragte sie, drehte sich dabei herum und sah mir direkt in die Augen. Aber anstatt beschämt sich zu verdecken, benahm sie sich, als ob es das normalste auf der Welt wäre, frisch gefickt auf dem Bett mit anderen Leuten zu sprechen. „Du bist doch unsere Nachbarin!” Ich konnte nur nicken.
Was zum Teufel hatte mich eigentlich geritten, hier rüber zu kommen. Waren es die Lustschreie von dem Geficke der beiden? War es meine Geilheit oder die Tatsache, dass ich einfach untervögelt war und ich versauten Sex liebe? War es der Anblick auf dem Balkon, als sie seinen Schwanz geblasen hat. Vielleicht hatte ich eine Chance bei den beiden?
Da schon hatte ich meine Hand in meiner Hose vergraben und streichelte heimlich spannend meine Muschi. Später als sie das Zimmer zusammengeschrien hat, war es dann nicht mehr so heimlich bei mir.
Ich schämte mich ein wenig, dass ich mit so einer schlechten Geschichte hierhergekommen bin. Egal, jetzt war ich hier, aber ich war wie festgeklebt. Ich konnte mich nicht bewegen, mein Mund war trocken und ich war nicht in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen.
„Wie können wir dir helfen?”, fragte die schöne schwarzhaarige Frau. Sie rollte sich mittlerweile vom Bett und mit einem geübten Griff hatte sie die Fessel an ihrem Handgelenk gelöst. „Wasser”, stammelte ich, „Wasser!” Herrje, wie bescheuert bin ich bloß!
Sie lachte laut los! „Haha…ja nee ist klar! Haha!”, sie kam auf mich zu und blieb direkt vor mir stehen.
Leise fast hauchend flüsterte sie mir ins Ohr: „Ich glaube eher, dass du geil wie eine läufige Hündin bist!” Rumms, das saß! „Und ich glaube, dass du dir eben deine nasse Fotze gewichst hast, als du mich schreien gehört hat. Du hast uns gehört und dir vorgestellt wie wir ficken!” Rumms, auch die Salve hatte gesessen. Wie recht sie bloß hatte. „Und jetzt meine Liebe, bist du so nass und geil, dass du nur noch gefickt werden willst!”
Mein Körper reagiert auf die Situation und ihre ordinäre Sprache. Sie ging einen halben Schritt zurück und betrachtete mich. Ich war immernoch nicht in der Lage mich zu bewegen. „Deine Nippel sind hart und du kaust auf deiner Lippe rum! Gib mir wenigstens eine Antwort wenn ich mit dir rede Schlampe!”
Unglaublich wie sie mich mit ihren Worten in ihren Bann zog! „Also du bist hier, weil du geil bist und nicht wiederstehen konntest, stimmt das?” Ich konnte nur nicken. „Timo, ich glaube wir haben hier ein Fickstück der ganz besonderen Art! Sie ist so geil, dass sie einfach rübergekommen ist und geklopft hat! Wenn das mal keine Aussage ist. Was machen wir mit ihr?”
„Ich weiß nicht, Melanie! Du hast doch gerade den Spaß mit ihr!” Die beiden redeten nur über mich, gar nicht mit mir, aber es machte mich so an. Mittlerweile lief es mir nass die Oberschenkel herunter. Der eine Teil in mir wollte weglaufen. Der andere wollte sich sofort ausziehen um alles mitzumachen was auch immer geschehen sollte. Ich war wie in Trance.
„Wie heißt du?”, fragte sie mich in einem herrischen Ton. Nach unten schauen und sehr leise antwortete ich: „Leonie.”
„Soso..unsere Schlampe heißt also Leo!” Ihre Ansprache fuhr mir bis in Mark. Wie konnte eine unbekannte escort bahçelievler Frau so schnell so derart Besitz von mir ergreifen.
„Hast du Bock mitzumachen, Timo?” fragte sie ihn, der lässig in der Tür lehnte. „Nein. Eher nicht — noch nicht! Ich bin gespannt, was du so alles mit ihr machst, wenn du schon so ein Spielzeug aus dem nichts bekommst.”
Ich erschauderte. Was meinte er damit? Was hatte sie mit mir vor? Ich wurde immer unruhiger!
Sie überlegte kurz und ein schelmisches Lächeln huschte ihr über die Lippen während sie verspielt an ihren Schamlippen spielte.
„Leo, leg dich auf dem Boden — hier in die Mitte des Raumes.”
Wie ferngesteuert bewegte ich mich auf die Mitte des Raumes zu und legte mich auf den Rücken. „Um zu beweisen, was für eine kleine Schlampe du bist, darfst du mich lecken!” Melanie stellte sich über mich uns senkte langsam ihr Becken in Richtung meines Gesichtes. Vor drei Minuten war ich noch im Zimmer nebenan und wichste wie wild meine kleine unschuldige Klitoris, jetzt lag ich hier auf dem Boden und eine nasse saftige Fotze würde sich gleich auf meinen Mund und mein gesamtes Gesicht sich drücken. So wirklich konnte ich es noch nicht glauben, aber als sie sich auf mein Gesicht setzte, war ich wieder im hier und jetzt. „Streng dich schön an, Süße! Ich habe Lust mir meine Fotze lecken zu lassen!”
Ihre warme nasse Muschi, rieb sich am mir und ich versuchte mit meiner Zunge soviel wie möglich mitzunehmen und so tief zu kommen wie nur möglich. Es machte mich tierisch an. Meine harten Nippel drückten sich mittlerweile durch mein T-Shirt. Melanie schmeckte wundervoll. Sie war nass und ihre Fotze schmeckte als ob sie gerade frisch gefickt worden ist. Aber da war noch ein anderer Geschmack? Aber was war es? Mir dämmerte es sofort! Der Kerl hatte in ihr abgespritzt und jetzt lief es aus ihr raus. Ich war schockiert — ich war geil! Sofort verstärkte ich meine Bemühungen alles aufzulecken.
„Hast du meine kleine Überraschung entdeckt, Leo? So gierig wie du mich ausleckt würde ich vermuten, dass du es nicht nur entdeckt hast, sondern es auch genießt. Geile Sau!” mit den Worten umschloss sie meine Nippel und zog meine Zitzen lang und länger. Langsam konnte ich nicht mehr still sein. Ich war so nass und so geil….leise fing ich an zu stöhnen und bewegte mein Becken hin und her.
[Perspektivwechsel]
Dass, was Melanie mit der Brünetten von nebenan abzog war schon beachtlich. Ich konnte nur die Augenbraue hochziehen. Sie hatte sie sofort unter Beschlag genommen, jetzt saß sie auf ihrem Gesicht und drückte ihre nasse Fotze auf ihrem Mund. Ab und zu sah mal Leos Gesicht — ein wenig verschmiert könnte man es beschreiben. Die ganze Show bis jetzt hatte ich an den Türrahmen gelehnt beobachtet. Mein Schwanz war mittlerweile wieder angeschwollen — die Szene machte mich geil. Melanie bewegte ihr Becken nach vorne und nach hinten, dabei hatte sie die Augen geschlossen und redete und stöhnte auf Leo ein. Sie schaute nach mir. Unsere Blicke trafen sich und purer Sex loderte in ihren Augen. Sie schaute mich an, an meinem Körper herab und als sie meinen halbsteifen, ficksaft-verschmierten sah. deutete sie mir mit einem Finger an, dass ich rüberkommen soll.
Mit einem schnellen Schritt war ich bei ihr und sie griff nach meinem Schwanz und zog mich daran zu sich. Ehe ich mich versah, hatte sie ihre Lippen über meine Eichel gestülpt und umspielte mit ihrer Zunge meinen Schwanz. Sie leckte ihren eigenen Fotzensaft ab! Er wurde härter und härter. Melanie brummte schon wieder vor Geilheit. Ich konnte nicht anders.
Meine Geilheit übernahm wieder die Kontrolle! Mit beiden Händen nahm ich ihren Kopf in die Hand und fing an sie zu ficken. „Mach die Augen auf und schau mich an!” Sie öffnete die Augen, alleine schon von ihrem Blick hätte ich abspritzen können. Sie schaffte es kaum die Augen offen zu halten.
Leo hatte keine Chance unter ihr. Sie ritt sie härter und schneller. Mittlerweile war Melanie wieder so in Fahrt, dass sie alles um sich herum vergaß. Meine Penetration in ihren Mund und die Zunge an ihrer Fotze, ließen ihre Augen rollen und sie verdrehen.
„Macht dich das an auf Leos Gesicht zu sitzen?” — nickende Zustimmung — „Willst du kommen?” — nickende Zustimmung — „Willst du auf ihr abspritzen?” Mit der Frage wurden ihre Augen größer und größer!
Ich fuhr mit meiner Hand Richtung ihrem Becken. Sie drehte es ein wenig nach vorne, sodass ich einen guten Zugang zu ihrem Loch hatte. Es störte Melanie überhaupt nicht, dass sie das Becken drehte und die blonde Leo unter ihr das Arschloch in Gesicht drückte. Leo hatte mittlerweile ihre Nippel zwischen den Fingern und ihre Beine rieb und presste sie aneinander! Das sah nicht nach Ablehnung aus.
Ich schob Melanie ziemlich grob zwei Finger in ihr Loch und wichste hart ihrem G-Punkt. Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und schrie auf. Ich wichste hart weiter ohne Unterlass und Melanie dankte es mir mit lautem Stöhnen. Sie versuchte mich zu bremsen und rückte ein wenig weg, damit ich nicht escort beyoğlu genau die Stelle der Glückseligkeit traf. „Timo, meine Blase ist voll. Sei nett zu mir!”
„Das kannst du komplett vergessen!” Melanie schob sich weiter Richtung Leonies Bauch und öffnete weit ihre Beine. Leo staunte nur mit großen Augen über die Fotze die nur 10 cm von ihr entfernt nass offen zuckte.
„Ich hoffe dir gefällt was du siehst, Leo! Ich will jetzt über dir kommen! Ich glaube, dass macht mich richtig an, wenn ich gleich zuckend über deinem Gesicht losspritzen. Wenn Timo es richtig anstellt, und das wird er tun — so gut kenne ich ihn — wirst du gleich komplett geflutet sein!” Leos dicke Titten drückten sich durch das T-Shirt und ihre harte Nippel sprachen Bände. Eine Hand war in ihrer Hose verschwunden mit der sie sich schnell ihren Kitzler wichste.
Als ihr Gehirn verarbeitet hatte, was Melanie da gerade gesagt hatte, machte sie Mund und Augen weit auf und kam einfach. Sie zuckte und krampfte, bevor ein erlösender Schrei durchs Zimmer hallte. Das hatte ich schon lange nicht mehr erlebt, dass jemand durch einen geilen Brainfuck direkt kommt. Leonie war nach dem kurzen aber heftigen Orgasmus wieder hellwach.
Sie war sich nicht sicher, was jetzt passiert, aber sie hatte Bock drauf!
Melanie legte sich weiter nach hinten, je weiter sie sich aber nach hinten lehnte, desto besser war der Winkel in dem ich ihre Fotze wichsen konnte. Ich war mir noch nicht sicher ob ihr zwei Finger genügten, also schon ich noch einen dritten rein. Sie stöhnte tief: „Ja du Sau — geil…drei große Finger…fick mich damit. Du weißt genau wo.!” Der letzte Satz war mehr geschrien und gestöhnt als normal gesprochen. Ich dachte gerade „na wo das wohl endet”, da fing an Melanie zu zittern.
Die Vibration in ihrem Körper schien sich auszubreiten und aufzubauen.
Ich hörte nicht auf ihr nasses Fickloch zu durchwühlen und fickte sie weiter mit meinen Fingern. „Melanie, wer hat dir gesagt, dass du kommen darfst?”, lächelte ich sie an. „oh Gott, Timo! Bitte nicht schon wieder! Ich bin gleich soweit! Bitte nicht — ich will unbedingt kommen” „Komm nur! Sau die Schlampe unter dir voll!”
Kaum ausgesprochen kam sie wieder. Nicht nur meine Finger reizten sie, auch ihr Kopf spielte ihr Streiche. Die Tatsache, dass sie seit kurzer Zeit eine Gespielin hatte, die brav ihr die Löcher ausleckte, taten ihr übriges.
Sie schrie ihren Orgasmus laut und wild heraus und war nicht mehr die Herrin über ihre Fotze.
Zwischen meinen Fingern wurde es schlagartig nass und je mehr ich ihre Fotze wichste, desto mehr Fotzennektar sprudelte heraus. Ich zog meine drei Finger heraus und wichste mit meinen flachen Fingern über ihren Kitzler. Es plätscherte und spritze. Es hörte gar nicht mehr auf! Mein Gott was eine Squirtqueen!
Es spritze Fotzensaft aus ihrem Lustloch, alles über Leonies T-Shirt. Trocken war das nicht mehr — eher so nass, dass ich ihre geilen Titten durch den Stoff sehen konnte. Melanie war nicht zufrieden zu stellen und forderte mehr. Ihr Becken zuckte weiter auf meinen Fingern und sie bog ihren Rücken immer weiter durch. Ich nahm noch einen vierten Finger dazu und penetrierte ihr Fotzenloch und ihren heiligen Spot. Gleichzeitig hielt ich sie am Hals fixiert und drückte leicht zu. Das brachte bei ihr das Fass endgültig zum Überlaufen.
Mit einem letzten Aufbäumen kam sie nochmal und schrie wie eine Aufgespießte. Sie zuckte und Spasmen überzogen ihren Körper. Geschüttelt und ergriffen vom Orgasmus, konnte Melanie nicht mehr ihre Blase kontrollieren.
Meine wichsenden Finger wurden noch nasser und nasser. Als erstes durch ihren Squirt, kurz danach gesellte sich ihre Pisse zu dem was sie über sich und Leonie verteilte. Es vermischten die Säfte und produzierten einen Wasserfall der ganz besonderen Art! Der Orgasmus wollte aber auch nicht enden — ich ließ sie aber auch nicht! Ich wichste sie weiter und weiter, bis sie mit einem letzten Aufschrei nach hinten sackte.
In dem Moment schaute mich Leo mit weit offenen Augen an „Das ist doch nicht euer ernst! Wie krass seid ihr denn drauf! Alter Schwede! Ich bin ganz nass — also im doppelten Sinn!” Sie kroch unter Melanie hervor und versuchte sie zu richten. Keine Chance! Die Haare standen in alle Richtungen, die Klamotten nass und versaut. „Ich glaube Leo, das Einfachste ist, du ziehst das nasse Zeug einfach aus!”, sagte ich grinsend zu ihr.
[Perspektivwechsel]
Timo sagte, ich solle mich doch einfach ausziehen? Warum eigentlich nicht. Genau deshalb bin ich doch hierhergekommen. Nur dass es so schnell geht, hätte ich nicht gedacht. Was genau bitte war das eigentlich eben für eine pornoreife Szene? Melanie ist über mir gekommen wie ein Vulkan und hat mich total zugesaut. Mit Muschisaft und Pisse!
So wirklich glauben konnte ich es noch nicht! Ich hatte die Erfahrung bis jetzt noch nicht, aber gestört hat es mich auch nicht wirklich. Ganz im Gegenteil! Es war hot — mehr als hot! Und jetzt drehten sich meine Gedanken alleine darum, wie ich diesen leckeren Schwanz escort beşiktaş bekommen konnte. Langsam zog ich mein T-Shirt aus uns stand entblößt vor Timo. Ich drückte meine Titten zusammen und hab sie hoch…so ganz nebenbei. Dann drehte ich mich und präsentierte ihm meinen Hintern. Langsam zog ich meine Stoffhose herunter, immer weiter über meinen prallen Hintern, bis sie schließlich auf den Boden fiel.
So wie ich stand, musste er eigentlich von hinten meine Schamlippen sehen. Ich hoffte sie tropften nicht vor Geilheit und verrieten mich. Ich war schon immer stolz auf meine schöne Muschi. Die inneren Schamlippen schauten je nach Erregungsgrad heraus. Meine äußeren Schamlippen hingen entspannt herunter. Ich machte mir immer die Mühe und rasierte sie schön glatt, darüber thronte mein blonder Busch. Mein Hippiebusch wie ich ihn immer liebevoll nannte.
Noch traute ich mich nicht mich herumzudrehen sondern verharrte in dieser Position. Er sollte sehen, was ihn erwartete. Gott, was hatte ich jetzt Bock auf einen Schwanz — auf seinen Schwanz! Ich legte meine Hände rechts und links auf meine Pobacken und zog sie auseinander! Jetzt hatte Timo definitiv eine freie Sicht auf beide Löcher. Das eine nass triefend vor Geilheit überlaufend, das andere klein, verschlossen und unschuldig. „Melanie hatte schon recht, dass du eine läufige Schlampe bist!”, herrschte es von hinten. „Wenn du nicht bald zu mir kommst, bin ich nicht mehr lange da.”, versuchte ich schlagfertig zu reagieren, nicht im Geringsten daran denkend, dass ich so schnell hier verschwinde.
„Das soll mal jemand glauben! Glatt gelogen! So aufgegeilt wie du hier rüber gekommen bist! Und jetzt stehst du hier und hältst mir deine Löcher auf!” Wie recht er doch hatte. Es kochte und brodelte in mir. Ich war so aufgekratzt, ob der ganzen Situation. Mir reichte es jetzt. Wenn ich schon bei den beiden den Stempel der Schlampe hatte, dann konnte ich es auch genauso leben. Ich drehte mich herum und ging auf ihn zu. Timo in die Augen schauend, ging ich vor ihm in die Knie und nahm seinen Schwanz tief in meinen Mund.
Er schmeckte nach Fotze — nach Melanies Fotze und Resten von Sperma. Welch ein feiner pikanter Geschmack. Das machte mich noch ungemein geiler! Ich lutschte und schleckte wie eine Verdurstende, genoss die Situation und konzentrierte mich sehr auf das, was ich tat. Eine Berührung an meinen Pobacken holte mich aus meinem Tunnel. Melanie war aus ihrer Trance wieder in die Hotelsuite zurückgekehrt und streichelte mich von hinten. Ihre Finger wanderten sehr schnell und forsch in Richtung meines Heiligtums. An meiner Vulva angekommen, verharrte sie kurz und rieb mit der flachen Hand sehr großflächig darüber. Hmm war das schön!
Es war wirklich schön und ich freute mich auf den Zeitpunkt, wenn es von schön in versaut und heiß übergehen würde. In meiner tiefen Hocke stand mein Lustloch wirklich weit offen, so hatte Melanie keine Mühe in mich einzudringen. Erst tat sie es mit einem Finger. Schnell kam noch ein zweiter hinzu. Wow, das fühlte sich toll an. Schüchtern und zurückhaltend fing ich an zu stöhnen. Ich begann in einen Rausch zu entschwinden. Sie hatte einen so tollen Winkel, dass der dritte Finger in meinem Lustloch mir noch mehr Freude bereitete. Es war kein langsames Herantasten mehr. Sie traf zielsicher den Bereich, der jede Frau abheben lässt. Mittlerweile fickte sie mich mit ihren Fingern in einem Tempo was mir gehörig zusetzte. Und da war ja auch noch Timos Schwanz in meinem Mund. Er bohrte sich immer tiefer und war steinhart mittlerweile.
Die beiden brachten mich um den Verstand! Eine ausgefüllte Fotze von einer Frauenhand und einen Schwanz im Mund. Ich hörte mich selbst reden, meine tiefsten Leidenschaft sprach aus mir. Etwas erstaunt, fast geschockt aber die pure Geilheit sprach aus mir: „Kannst du bitte dich bitte um mein Arschloch kümmern? Ich liebs” „Komm mit aufs Bett” hauchte Melanie mir ins Ohr und nahm mich bei der Hand.
Ich kniete mich auf das Bett und streckte meinen Arsch soweit es ging in die Höhe meine Brüste lagen aber auf dem Bett. Das musste ein Anblick sein.
Sofort war Melanie hinter mir und fing am mich zu lecken. Jedoch war es nicht die Fotze die sie mir leckte, sondern mein Arsch! Und das fühlte sich so großartig an. Das war es was ich wollte und brauchte. Sie bediente meine Vorliebe und ich entspannte mich. Meine Titten drückte ich ins Bett. Ich merkte wie sie mit ihrer Fingerkuppe an dem Loch spielte und langsam es wenig Druck anfing zu öffnen.
Das war heiß!
Ich merkte, wie der Finger bis zum ersten Glied und noch weiter in mir verschwand! Meine Fotze produzierte Saft ohne Ende so geil war ich. Sie zog den Finger heraus und spuckte auf meinen Anus. Ein Schauer durchfuhr mich — das war so ordinär. Gleich darauf fing sie mich an mit zwei Fingern zu dehnen. Ich hielt still und genoss die leichte Penetration.
„Timo, komm mal hier rüber. Wir brauchen für ihren Arsch etwas anderes. Ich habe schon eine Idee!” Timo stand auf und sein prächtiges Glied stand imposant von ihm ab. Gleich wird dieser Hengst mit seinem harten prallen Fickprügel mich komplett ausfüllen. Irgendwoher zauberte sie eine Tube Gleitgel und tropfte es mir auf das Arschloch. Timos Schwanz spuckte sie an und wichste ihn noch ein paar Mal. Sie bereitete mir tatsächlich den Weg für einen Arschfick. Wie töricht und zweifelhaft hatte ich mich gefühlt, als ich an der Tür geklopft hatte. Jetzt wurde ein heißer Traum war.
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