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Meine Ehefrau Jasmin und ich sind seit etwas mehr als 9 Jahren verheiratet und führen eine glückliche, aber besondere Beziehung, denn im Laufe der Jahre hat sich unsere Ehe zu einer „weiblich geführten Beziehung” entwickelt. Dies ist jedoch nicht negativ zu sehen, im Gegenteil, ich liebe diese Beziehung und ich liebe meine Ehefrau. Unsere besondere Verbindung zeichnet sich besonders durch zwei Aspekte aus:
Ich trage 24/7 einen Peniskäfig, meine Frau ist meine Schlüsselhalterin und sie bestimmt, wann und wie ich zum Orgasmus komme. Da sie mit meinen Orgasmen sehr sparsam umgeht, bin ich die meiste Zeit geil und ihr dadurch extrem ergeben, was sie sehr genießt.
Die Größe des Peniskäfigs hat über die Jahre stark abgenommen, mittlerweile trage ich dauerhaft einen Micro-Käfig – ein Käfig, der flach ist und den Penis in den Körper rein drückt – manchmal, wenn sie mal wieder besonders gemein ist, sogar mit einem Dilator, der in meine Harnröhre eingeführt wird und auf Dauer wirklich sehr unangenehm werden kann! Die meiste Zeit ist es aber mein “normaler” Micro-Käfig.
Der zweite wichtige Aspekt ist, dass SIE nicht monogam ist und auch Sex mit anderen Männern hat, während ich mit ihr seit über 4 Jahren keinen Sex mehr habe – bzw. unser “Sex” sieht so aus, dass sie mich mit einem dicken Strapon in den Arsch fickt, bis ich einen Orgasmus habe oder “auslaufe”, also einen ruinierten Orgasmus habe…sie erzieht mich offen zu ihrem “Cuckold”-Ehemann und lässt mich seit 4 Jahren auch JEDEN ausfluss von mir wieder selbst schlucken, “was raus kommt, muss auch wieder rein” wie sie mich immer liebevoll belehrt, wenn sie es von mir verlangt.
Sehr häufig kommt es jedoch vor, dass ich ihr beim Sex mit ihren Liebhabern zuschaue. Sie hat große Freude am Sex und an unterschiedlichen Partnern und lebt diese auch aus. Das wiederum mindert ihr Verlangen, mit mir sexuelle Dinge zu tun oder mich aus meinem engen Käfig zu befreien.
Sie hat mehrere “feste” Partner, bzw. Friends with Benefits, die sie trifft um zu ficken, aber durchaus auch mal um einen Fernsehabend zu verbringen oder noch schlimmer, sogar Urlaube macht sie mit den “Bullen”, wie sie ihre Liebhaber mir gegenüber nennt. Natürlich laden die “Bullen” sie gerne zu diesen Urlauben ein, meine Frau ist mir ihren 42 Jahren immer noch eine “Waffe”, schlank, blond, blaue Augen, einen Apfelpo und feste kleine Brüste. So kommt es, dass sie auch ein breites Spektrum an Liebhabern hat, ihr jüngster war 19 Jahre alt, ihr ältester 62 Jahre – der älteste ist auch einer ihrer langjährigen Bullen, mit dem sie regelmäßig in Urlaub geht – er hat eine große Firma und kann es sich leisten, sie in auf Jachten in der Karibik einzuladen – sie schickt mir dann immer fest Fotos von ihr im Bikini oder von ihr mit ihm romantisch beim Essen oder beim Ausgehen in heißen Klamotten.
Gelegentlich nimmt sie mich mit in Swingerclubs, trägt den Schlüssel zu meinem offen sichtbaren Käfig stolz an einer kleinen Kette zwischen ihren schönen Brüsten und lässt mich dabei zusehen, wie sie Spaß hat. Manchmal lässt sie mich an der Bar sitzen, während sie mit einer neuen Bekanntschaft verschwindet. Wenn sie besonders gemein ist, schließt sie meinen Peniskäfig mit einer kleinen Kette und Vorhängeschloss an den Barhocker an. Oft trage ich dabei auch noch einen dicken Buttplug, “damit Du auch Geil bleibst” erklärt sie mir dabei, wenn sie ihn mir in den Arsch drückt, bevor wir gehen!
Bei solchen Abenden und Nächten lernen wir immer wieder neue Gleichgesinnte kennen. Pärchen oder auch Männer, was meiner Frau gut gefällt. Dadurch hat sich mittlerweile ein kleiner Freundeskreis entwickelt, der unser Sexleben noch spannender gemacht hat.
Jasmin hat für mich keine verbindlichen Termine festgelegt, wann sie fenerbahçe escort mir einen Orgasmus gönnt oder wie oft ich einen verdiene. Es hat sich eingependelt, dass sie mir etwa einmal im Monat Lust bereitet. Aber auch die Ankündigung eines Erlösungstages ist nie eine Garantie dafür, dass dieser auch eingehalten wird. Manchmal ändert sie es sich spontan anders oder „vergisst”. Ich darf sie aber nicht daran erinnern. Wenn ich deute, dass ich eine Erlösung möchte, verschiebt sich die Möglichkeit einer Erlösung automatisch um vier Wochen. So ist der Deal. Gemein, aber effizient. Ich traue mich nie, es anzusprechen und hoffe jeden Tag auf die Gelegenheit, von ihr ein bisschen gereizt zu werden. Manchmal lässt sie sich in besonderen Fällen sogar gehen, um mir einen ruinierten Orgasmus zu verschaffen.
Vor zwei Wochen lagen meine heiße Frau und ich abends im Bett. Wir waren erschöpft nach einem langen Tag. Ich hatte sie mit meiner Zunge verwöhnt, nach der sie abends vor dem Einschlafen oft verlangt. Glücklich und entspannt drehte sie sich um, drückte ihren sexy Hintern gegen meinen Schritt und sagte „in vierzehn Tagen ist dein Entlassungstag”. Dann schlief sie ein. Es war eine grandiose aber auch hinterhältige Ankündigung, denn während sie einschlief, lag ich plötzlich hellwach und voller erregender Vorfreude im Bett. Es dauerte sehr lange, bis ich endlich einschlief.
Nun, vierzehn Tage später, saßen wir zusammen beim Frühstückstisch. Heute sollte also der große Tag sein. Ich war voller Vorfreude. Meine Eheherrin ließ sich nichts anmerken und hatte in den letzten Tagen auch nichts erwähnt, was darauf hindeutete, dass sie etwas Besonderes vorhatte oder sich nicht mehr daran erinnern konnte, mir eine Erlösung versprochen zu haben. Aber sie daran erinnern? Nein, das traute ich mich nicht.
Plötzlich sagte sie: „Rate mal, wer heute Nachmittag zu uns stößt?!” Ich hatte keine Ahnung, aber meine Laune verschlechterte sich schlagartig, denn wenn sie Besuch eingeladen hatte, würde ich frühestens am Abend entlassen werden. Das heißt, wenn sie es nicht völlig vergessen hatte. Ich zuckte mit den Schultern.
„Kathrin kommt vorbei.”
Wir hatten Kathy und ihren Mann vor zwei Jahren bei einem der Swingerabende kennengelernt. Sie waren beide in unserem Alter und hatten eine sehr ähnliche, fast symmetrische Beziehung zu uns. Kathrin ist eine sehr attraktive Frau mit einer großen Leidenschaft für sexuelle Experimente, die nicht damit endete, dass Kathy und meine Frau uns Männer bereits zu ihrer Unterhaltung gezwungen hatten, „zu interagieren”. Kathys Mann Matts ist, wie ich, ein meist verschlossener Cuckold – Kathy sieht es mit dem verschließen nicht ganz so streng, er trägt seinen Käfig während der Arbeit nicht, hat aber das Verbot, seinen Penis zu berühren, weshalb er nie am Pissoir pissen gehen kann, sondern sich auf der Arbeit immer auf die Kloschüssel setzen muss!
„Und Kathy kommt nicht alleine!”, fügte sie hinzu. Meine Augen weiteten sich. „Sie bringt nicht nur ihren Cuckold Matts mit, sondern auch ihren neuen Liebhaber Ben.”
Mittlerweile dämmerte es mir, dass meine geliebte Frau vielleicht doch nicht vergessen hatte, dass heute mein “Erlösungstag” sein sollte. Doch ich befürchtete, dass diese Konstellation nichts Gutes für mich verheißen würde. Zumindest keinen entspannten, ruhigen Erlösungstag.
„Das sind noch nicht alle Gäste!”, sagte sie. Doch wer sollte sich denn nun noch zu dieser heiklen Runde gesellen, fragte ich mich.
„Stefan kommt auch zu uns zu Besuch!” grinste sie mich gemein an.
Stefan war für mich kein Unbekannter. Meine Frau hatte seit einem halben Jahr eine Affäre mit ihm. Ich hatte sie schon sehr oft für Dates mit riva escort ihm fertig machen müssen, ich darf dann die heiße Unterwäsche und scharfen Klamotten aussuchen, die sie mir dann Vorführt um mir zu zeigen, was andere Männer haben dürfen und mir verwehrt ist! Auch durfte ich schon mehrmals dabei zusehen, wie er sie gefickt hat und durfte/musste Jasmin dann vor seinen Augen sauberlecken, nachdem er auf oder in sie gespritzt hatte. Man kann also sagen, dass wir uns wirklich “gut” kennen.
Damit war eigentlich auch klar, dass der Nachmittag kein harmloses Teetrinken mit Keksen werden würde. Und auch die Hierarchie war klar: die beiden Damen, ihre Liebhaber und zum Schluss wir zwei Cucks. Aber was hatte meine Frau vor?
Den ganzen Vormittag trieb mich der Gedanke um, was am Nachmittag auf mich zukommen würde und trotz der Anspannung war ich fast erleichtert, als es endlich klingelte und Kathy mit ihrem Mann vor der Tür stand.
Ich öffnete, begrüßte die beiden und führte sie ins Wohnzimmer zur Couch. Wenig später klingelte es erneut und auch Stefan war da. Wir saßen zusammen, tranken Tee und unterhielten uns. Für mich war die Anspannung unerträglich, denn ich wartete jeden Moment darauf, dass meine Frau mir irgendeinen Hinweis auf irgendeinen teuflischen Plan verriet. Auch Kathys Mann Matts schien angespannt. Jedenfalls deutlich mehr als die beiden Bullen unserer Damen.
Irgendwann zuckte ein verschmitztes Grinsen über Jamins Gesicht. „Wisst Ihr was?!”, sagte sie plötzlich zu allen „heute ist doch ein ganz besonderer Tag für meinen lieben Mann, oder, Schatz?!” Sie sah mich grinsend an und damit war klar, was sie meinte. Doch ich traute mich nicht, etwas zu sagen. Vielleicht meinte sie ja doch etwas anderes und hätte ich den Entlassungstag erwähnt, hätte sie ihn vielleicht deshalb um einen Monat verschoben. Also schwieg ich.
„Heute ist sein Entlassungstag, nachdem er über vier Wochen eingesperrt war. Er war in dieser Zeit so aufmerksam und ergeben. Mir gegenüber. Aber auch unserem Liebhaber Stefan gegenüber. Und das hat er sich mit viel Einsatz verdient!”
„Was für ein Zufall!”, antwortete Kathy mit gespielter Überraschung und es war klar, dass es kein Zufall war. „Heute ist auch der Erscheinungstag meines lieben Cucky und Ehemanns Matts!”
“Na, da schau hin!”, antwortete Corinna lachend. “Was für ein toller Zufall! Also ihr lieben Ehemänner, Kathy und ich haben uns was Schönes für euch ausgedacht. Denn die Sache ist die, obwohl ihr beide euren Entlassungstag habt, kommt nur einer von euch zum Orgasmus!”
Das waren wirklich schlechte Nachrichten. Matts oder ich, aber nicht wir beide? Egal, was sie sich ausgedacht hatten, ich wusste, ich musste diejenige sein, der Kommen würde. Zwei Wochen lang hatte ich diesem Tag entgegengefiebert und ihn verzweifelt erwartet. Und jetzt sollte er mir so kurz vor der Erlösung vor der Nase weggenommen werden? Das hoffe ich nicht! Matts und ich waren voller Anspannung, zu erahren, welche Gehässigkeit – und es war klar, dass es eine Gehässigkeit sein wird – sie sich für uns ausgedacht hatten.
“Wir machen einen kleinen Wettbewerb. Und so läuft der ab: Jeder Cuckold muss dem Liebhaber seiner Frau einen blasen. Währenddessen muss sich jeder Cuck anal mit einem Dildo selbst befriedigen. Dabei müssen die Cuckolds durch die anale Stimulation zum Höhepunkt kommen, BEVOR ihnen die Liebhaber in den Mund spritzen. Der Cuckold, der dies zuerst in der richtigen Reihenfolge schafft, bekommt für eine Stunde den Schlüssel zu seinem Käfig und darf sich so oft er will vor uns selbst befriedigen. Kommt der Liebhaber aber vor dir, bist du aus dem Spiel!”
Das Spiel wäre auch ohne den Wettkampf schon knifflig genug samandıra escort gewesen. Denn einerseits musste ich Stefan nun oral so stimulieren, dass er hart und am Rand blieb, durfte ihn aber nicht über den Rand und zum Orgasmus bringen. Denn mich nur mit einem Dildo zum Abspritzen zu bringen war deutlich schwieriger. Zu allem Überfluss gaben Kathy und Jasmin ihren Bullen noch eine Leine, die mit jedem unserer Hoden verbunden war und an der sie ziehen konnten, wenn wir uns nicht nach ihren Wünschen anstrengten.
Und so kam es, wie es kommen musste, Stefan nahm das Seil, das er von meiner Ehefrau erhalten hatte und band es mir fest um den Hodensack, so fest, dass ich vor Schmerz aufstöhnte und hilfesuchend zu meiner Frau schaute, die sich gerade mit Kathy über den letzten Tatort unterhielt (wie langweilig…) und nur Gelangweilt zurückschaute, Hilfe konnte ich hier also keine erwarten! Er machte einen Knoten rein, griff sich dann das längere Ende, zog die Hose aus und setzte sich auf die Couch.
Ich kniete mich zwischen die gespreizten Schenkel des Liebhabers meiner Frau, dessen Penis schon voll erigiert war, schob mir langsam einen dicken, mit Gleitgel eingeschmierten Dildo in meinen Arsch und wartete auf den Startschuss von meiner/unseren Herrinnen.
Kathy nahm ihr Handy in die Hand und drückte auf Aufnahme, als sie sagte, “Ihr dürft anfangen!”, sofort stülpte ich meinen Mund über den dicken Schwanz von Stefan, mit der linken Hand und mit meinem Mund – unter vollem Einsatz meiner Zunge – stimulierte ich seinen Schwanz, während ich mich selbst mit der rechten Hand wie verrückt in den Arsch fickte und versuchte, vor dem Liebhaber meiner Frau zu kommen.
Indem wir uns immer wieder den Dildo in den Hintern stopften und wie wahnhaft bliesen, versuchten wir, uns gegenseitig auszustechen.
Die ganze Situation war gar nicht so einfach, um Anal einen Orgasmus haben zu können, musste ich mich eigentlich stark konzentrieren und die Demütigung des Schauspiels ausblenden, um die nötige Entspannung für den freihändigen, analen Orgasmus zu erreichen.
Die Bullen Stefan und Ben verlangten allerdings mehr Einsatz und erinnerten uns mit kräftigem und schmerzhaftem Zug mit der Leine an unseren stark abgebundenen Eiern daran, dass wir sie befriedigen sollten. An einem sinnlichen, langen, lustvollen Blowjob hatten sie kein Interesse. Vielleicht wurden sie von den Damen auch angewiesen, möglichst schnell zu kommen. Während ich noch hoffte, mich selbst zum Höhepunkt zu bringen, hörte ich, wie Kathys Liebhaber Ben neben mir laut stöhnte und in Matts Mund kam und ihm unter stöhnen eine dicke Ladung in den Mund spritzte.
Auch wenn jetzt alle Augen auf mich gerichtet waren, freute ich mich, denn nun war Matts aus dem Spiel und ich hatte die Chance, mir einen Orgasmus zu verschaffen. Doch plötzlich spürte ich, wie Stefans Schwanz zu pulsieren begann, er hielt meinen Kopf mit seinen Händen fest und schob ihn Gewaltsam vor und zurück, obwohl ich ja eigentlich aufhören wollte, um seinen Orgasmus zu verzögern! Mit einem lauten Stöhnen spritzte er mir seine Ladung in den Hals.
Ich schluckte und sah erst ihn und dann Jasmin an, die meinen Blick mit gespieltem Mitleid kommentierte. Matts und ich hatten beide den Wettkampf verloren.
So hatten wir uns den Tag der Veröffentlichung nicht vorgestellt. Und ich glaube, meine Frau und Kathy hatten von Anfang an auch nicht vorgehabt, dass wir zum Orgasmus kommen.
Die Damen lachten: „Na, wenn Ihr nicht kommen könnt, dann seid Ihr wohl noch nicht Geil genug. Dann habt Ihr doch bestimmt auch nichts dagegen einen weiteren Monat in Keuschheit zu leben, oder!?”
Also ließen sie uns um einen weiteren Monat in unseren Keuschheitskäfigen betteln, um unsere Lust auf das zu steigern, was sie als wohl als nächstes für uns planen würden – und eines wussten wir beide, es würde mit Sicherheit nicht einfacher werden, die beiden machten sich einen Sport daraus, sich Gegenseitig bei der Gemeinheit gegenüber ihren verschlossenen Cuckold-Ehemännern zu übertrumpfen – dabei gab es keinen klaren Gewinner, aber zwei klare Verlierer!!
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